Gürtel sind praktisch, wenn die Hose nicht so sitzt, wie sie eigentlich sitzen sollte. Egal, in welcher Körperposition sich die Person gerade befindet, mit dem Gürtel kann der Hose Standfestigkeit gegeben werden. Hosenträger haben den gleichen Zweck, doch sind diese nicht so modern, gelten als unpraktisch und können am Körper einschneiden.
Damit Gürtel zu allen Hosen und allen Zwecken passen, gibt es sie nicht nur in unterschiedlichen Farben, sondern auch in zahlreichen Varianten. So kann ein Gürtel zum Business-Outfit getragen werden und ein anderer passt perfekt zum Freizeitlook. Neben dem klassischen Ledergürtel sind auch Taillengürtel sehr beliebt.
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Inhalt
Warum einen Gürtel tragen?
Der wohl wichtigste Grund, warum ein Gürtel getragen wird, ist es, dass die Hose nicht von alleine dort sitzen bleibt, wo sie eigentlich sitzen sollte. Entweder ist die Hose zu weit, die richtige Passform ist nicht ausgewählt worden oder macht es der eigene Körperbau nicht leicht, dass die Hose 100%-ig passt.
Dann kann ein Gürtel eine Hilfe sein, damit die Hose nicht von den Hüften rutscht. Ein Gürtel kann aber auch nur als ein optisches Accessoire ausgewählt worden sein, weil er eben zu einem Outfit besonders gut passt. Gerade Männer tragen – einfach so – einen Gürtel, wenn sie zum Beispiel einen Anzug tragen. Dieser unterstreicht den Business-Look noch einmal deutlich. Im Vergleich zu anderen Möglichkeiten, wie die Hose sitzen bleibt, kann sich der Gürtel von den anderen Kleidungsstücken wegen seiner Funktionalität absetzen.
Vor- und Nachteile
Vorteile | Nachteile |
die Hose bleibt an einer Stelle | der Gürtel passt nicht zum Outfit |
manche Modelle vielseitig einsetzbar | Störgefühl |
optischer Pluspunkt | Tabelle |
Die unterschiedlichen Typen im Test
Um den Gürtel auch tragbar für viele Anlässe zu machen, gibt es auf dem Markt eine Vielzahl an Gürtel-Typen, die im Folgenden genauer vorgestellt werden.
- Jeans-Gürtel: Der Jeans-Gürtel ist ein Gürtel, der in der Regel eben zu dieser Hosengattung getragen wird. Meistens sind die Gürtel aus Kunstleder oder Leder hergestellt, hat eine Dornenschnalle und Löcher zum Verstellen und besteht aus mehreren Unterkategorien. So gibt es sie im Vintage-Look oder aus Glattleder, damit sie auch universell eingesetzt werden können.
- Stoffgürtel: Die Stoffgürtel werden aus Baumwolle, Polyester, Nylon oder Stoffmixen hergestellt. Oft sind diese Typen mit einer Klemmschnalle versehen, so kann die Größe stufenlos eingestellt werden. Sie lassen sich im Alltag sehr gut tragen, ihre vielen Farbvarianten erlauben, dass der Gürtel passend zu den Schuhen gewählt werden kann. Der Vorteil zu den Jeans-Gürteln liegt darin, dass sie pflegeleichter sind.
- Business Gürtel: Der Business Gürtel ist die seriöse Variante bei der breiten Palette an Gürteln. Damit im Büro die Hose am rechten Fleck bleibt, sind diese Gürtel in schwarz oder braun der ideale Begleiter. Die schlichte Farbgebung erlaubt es, die Gürtel vielfältig zu kombinieren.
- Taillengürtel: Der Taillengürtel ist für die Damenwelt ein wichtiges modisches Accessoires. Viele Kleider und Oberteile sind heute weit geschnitten oder zum wickeln gedacht. Mit diesem Damengürtel kann der weiblichen Taille geschmeichelt werden. Sie gibt es in allen erdenklichen Ausführungen, sind dadurch zu erkennen, dass sie meistens breiter sind, als andere Gürtel.
Kaufratgeber
Beim Kauf des besten Gürtels gibt es einiges zu beachten. Neben der Wahl des richtigen Gürtel-Typen, muss auf die Größe, das Material und auf die Schnalle geachtet werden.
Die Gürtellänge
Gürtel gibt es in mehreren Längen. Wichtig ist daher, die eigene Gürtellänge zu kennen, damit er auch passt. Gut ist es, mit einem Gürtel, der gut passt, die Länge zu bestimmen. Alternativ kann auch der Hüftumfang oder die Hosen-Konfektionsgröße dabei helfen, die Gürtellänge zu bestimmen.
Tipp: Der Hüftumfang plus 10 – 15 cm ist die Länge, die der Gürtel haben sollte. Um dieses zu messen, kann einfach ein Maßband an die Hose gelegt werden.
Das Gürtel-Material
Je nach Trageanlass kann es wichtig sein, aus welchem Material der Gürtel gefertigt worden ist.
1. Gürtel aus Leder
Die klassischen Gürtel sind aus Leder hergestellt. Sie haben den Vorteil, dass sie bei richtiger Verwendung lange halten und sehr stabil sind. Dieses ist vielen Menschen sehr wichtig. Die Ledergürtel gibt es in allen erdenklichen Farben. Aus schwarzem oder braunen Leder sind sie ein wichtiges Accessoire für den Business-Look und auch zur Jeans sehen diese Modelle sehr gut aus.
Als einen Nachteil sehen viele an, dass das Leder eben richtig aufbewahrt und gereinigt werden muss. Wer mit Wasser in Berührung kommt, der wird zuerst nur einen Wasserfleck auf dem Ledergürtel bemerken, es zeigt sich aber, dass zu langer Kontakt mit Wasser zur Verrottung des Gürtels führen wird. Allergiker greifen nur selten zu Leder, da sie mit ihnen Chemikalien in Verbindung bringen. Und auch Tierfreunde greifen eher zu anderen Materialien. Ebenso kann der typische Ledergeruch manchen nicht gefallen.
Tipp: Ledergürtel müssen gepflegt werden, damit das Leder nicht reißt. Dazu ein Baumwolltuch mit destilliertem Wasser anfeuchten und in kreisenden Bewegungen über das Leder reiben. Danach mit Imprägnierspray den Gürtel behandeln. Vorher muss immer an der Innenseite des Gürtels geschaut werden, dass der Gürtel das Mittel verträgt.
2. Gürtel aus Stoff
Ein Stoffgürtel wird meistens aus Kunststoff gefertigt. Dieses Material zeichnet sich durch seine Stabilität aus. Polyester ist sehr gut geeignet, da es reißfest ist und nicht einschneidet. Zudem kann Polyester überzeugen, da es Feuchtigkeit nicht aufnimmt.
Nylon als Material für den Gürtel kann sich dadurch auszeichnen, dass es sehr elastisch ist und nicht knittert. Oft lassen sich die Gürtel sogar in der Waschmaschine reinigen. Egal, aus welchem Stoff oder Kunststoffgemisch der Gürtel gefertigt worden ist, die meisten Modelle haben keine Löcher um den Gürtel zu verstellen, sondern verfügen über eine Klemmschnalle.
Die richtige Gürtelschnalle
Die Klemmschnalle
Die meisten Gürtel aus Stoff oder Kunstfasern haben eine Klemmschnalle. Dabei wird das Ende des Gürtels in einen Steg geklemmt. Eine Fingerlasche ist dazu da, dass der Gurt gelockert werden kann und die Größe so individuell eingestellt werden kann. Die Klemmschnalle ist sehr einfach und kann mit einer Hand bedient werden.
Die Dornschnalle
Die klassische Gürtelschnalle ist die Dornschnalle. Der Gürtel hat einen Dorn, der dann in ein Loch im Gürtel an einer Stelle befestigt werden kann. Problematisch wird es dann, wen der Dorn bricht oder das Gürtelloch wegen zu häufiger Benutzung reißt oder ausleiert. Einige Modelle haben zwei Dornen, es führt zwar dazu, dass der Gürtel sich fester anfühlt, aber ist es eher umständlich für die Handhabung.