Pumps für Damen – Die besten Pumps im Test & Vergleich

Pumps sind eigentlich in jedem Schuhschrank der Frau zu finden. Es ist eben ein klassischer Schuh, der wegen seiner vielen Varianten ein Begleiter in allen Lebenslagen sein kann. Da auch die Absatzhöhe sehr variabel ist, wird er von allen Frauen gemocht, die Wert auf gutes Aussehen legen.

Die Pumps lassen sich zu vielen Outfits tragen, was Frauen ebenfalls sehr wichtig ist. Ob zu einer Hose, zum Rock oder zum Business-Outfit – wer Pumps trägt, kann nichts falsch machen. Dass der Kauf von Pumps nicht einfach ist, werden viele Frauen bestätigen können. Schließlich soll mit dem Kauf nichts falsches getan werden.

Unsere Testsieger im Vergleich

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Tamaris Damen 1-1-22410-24 311 Pumps ANTIshokk, Touch-IT, ANTIslideClarks Laina Rae Stiefeletten, Braun (Dark Brown Dark Brown), 35.5 EUTamaris Damen 1-1-29611-24 Slingback PumpsBuffalo Damen Amica Pumps, Grau (Silver Glitter 000), 36 EUTamaris Damen 1-1-22444-24 451 Pumps Touch-ITAmazon-Marke: find. Damen PumpsMARCO TOZZI Damen 2-2-22441-34 Pumps, Blau (Navy Comb 890), 36 EUstiefelparadies Damen Pumps Mary Janes mit Blockabsatz Lack Plateau Vorne Flandell
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42,46 EUR22,30 EURPreis nicht verfügbar27,99 EUR35,95 EURPreis nicht verfügbar37,14 EURPreis nicht verfügbar
  • gepolsterte TOUCH-IT Decksohle
  • rutschhhemmende Laufsohle
  • ANTIshokk Schrittdämpfung im Absatz
  • Leder
  • Flexible Laufsohle
  • Weicher Gehcomfort
  • Echtes Leder
  • gepolsterte TOUCH-IT Decksohle
  • Laufsohle mit dezentem Plateau
  • Obermaterial-Mix
  • Spitze Front
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Definition und Ratgeber

Der Begriff Pumps tauchte das erste Mal etwa im 16. Jahrhundert in England auf. Eine Ableitung ist allerdings nicht bekannt. Hier werden unter der Bezeichnung viele Schuhe, so auch Ballerinas und High Heels zusammengefasst. In Deutschland ist die Abgrenzung da ein wenig anders.
Zu den Pumps gehören Halbschuhe, die weit ausgeschnitten sind und mindestens eine Absatzhöhe von 5 cm haben. Hier liegt der Unterschied zu den flachen Ballerina-Schuhen auf der Hand. Da Sandalen meist im Zehenbereich offen sind, Pumps aber nicht, kann auch hier die Abgrenzung deutlich werden.

Heute sind Pumps Damenschuhe. Im 18. Jahrhundert aber galten sie als Männerschuhe. Die Männer auf den Höfen trugen solche Schuhe, die einen Absatz hatten und reichlich verziert waren. Viele Schuhe damals hatten Schnallen oder Schleifen. Ab dem 20. Jahrhundert kamen die Pumps auch bei der Damenwelt an. Die bis dahin eigentlich nur Stiefel trugen. Durch die Industrialisierung Mitte der 50-er Jahre kamen immer weitere neue Modelle, Farben und Formen auf den Markt.

Welche Arten von Pumps gibt es?

pumps-kaufratgeber

Pumps gibt es in zahlreichen Arten. Viele von ihnen tragen einen eigenen Namen, damit die Suche nach einem bestimmten Schuh auch einfacher werden kann. Im folgenden sind die wichtigsten und bekanntesten Pumps-Arten vorgestellt und erklärt:

  • Stiletto: Der Stiletto wird anders auch als Stöckelschuh bezeichnet. In diese Kategorie fallen die Pumps, die eine spitze Schuhspitze und einen Pfennigabsatz haben
  • Peeptoe: Ein Peeptoe ist ein Pumps mit offener Schuhspitze, wobei die Zehenspitzen zu sehen sind. Sind die gesamten Zehen zu sehen, handelt es sich um eine besondere Form: den Opentoe
  • Schnürpumps: Schnürpumps sind anders als herkömmliche Pumps höher geschnitten und haben eine geschlossene Front mit einer, meist, funktionslosen
  • Mary-Jane: Spangenpumps werden anders auch als Mary-Jane bezeichnet. Sie haben eine Schnalle an der Seite, mit der sie geschlossen werden. In der Vergangenheit waren es meist flache Schuhe, die eine runde Schuhspitze hatten, heute gibt es sie aber auch mit Absatz und nicht mehr nur mit runder Spitze.
  • T-Strap-Pumps: Ein T-Strap-Pumps ist ein besonderer Spangenpumps. Zusätzlich zu der Spange haben sie mittig einen vertikalen Steg.
  • Slingpumps: Slingpumps werden auch als Riemchenpumps bezeichnet. Die Ferse hat einen Verschlussriemen. Alternativ kann das Riemchen auch in der Höhe der Fesseln angebracht sein. Eine besondere Form sind die Slingbackpumps, die an der Ferse offen sind.
  • High Heels: Eigentlich fallen High Heels nicht mehr in die Kategorie der Pumps, sie stellen eine eigene Schuhart dar. Diese Unterteilung ist in den letzten Jahren aber ein wenig verschwommen. Bei High Heels handelt es sich um Schuhe, die mindestens einen 10 cm hohen Absatz haben.

Tipp: Das Laufen in High Heels will gekonnt sein. Wer das erste Mal mit solchen Schuhen aus dem Haus gehen will, sollte das Laufen üben. Ansonsten kann es ein peinlicher Auftritt werden!

Pumps im Test – damit geht der Kauf nicht schief

pumps-schwarz

Die Suche nach den richtigen Schuhen ist immer sehr schwierig. Es kommt dabei nicht nur auf das richtige Aussehen an, welches der individuelle Geschmack ist, sondern auch auf viele andere Kriterien. Mit folgenden Tipps ist der Kauf der richtigen Pumps in Zukunft vielleicht leichter!

Größe und Passform

Wie bei allen anderen Schuhen, so gilt es auch bei Pumps: die Schuhe müssen passen. Egal, ob sie gut aussehen, wenn sie nicht richtig passen, wird der Spaß an den neuen Schuhen, sicherlich schnell vergehen. Doch kann die Suche nach einem Pumps, der richtig passt und sitzt, nicht einfach sein. Bei den Schuhgrößen gilt, dass die Schuhe dennoch nicht immer gleich ausfallen. Wer ansonsten Schuhe in Größe 38 trägt, wird merken, dass es bei einem anderen Schuh nicht auch die gleiche Schuhgröße sein muss. Daher sollten Pumps immer vor dem Kauf anprobiert werden. Wer über das Internet Schuhe bestellt, sollte auf Nummer sicher gehen, und die Pumps in mehreren Größen kaufen.

Bei Pumps kann der richtig sitzende Schuh ganz einfach getestet werden. Die Zehen dürfen nicht eingeengt werden. Sie müssen beim natürlichen Abrollen beim Gehen, genug Platz dafür haben. Pauschal gilt hier, dass eine Daumenbreite dafür ausreicht. Haben die Zehen nicht genug Platz, werden Sie ständig an den Schuh anstoßen.

Dieses wird nicht nur Schmerzen verursachen, sondern kann auch bei dauerhafter Fehlhaltung gesundheitliche Folgen an den Füßen, den Knien und der Wirbelsäule hervorrufen. Auch an den Fersen müssen die Schuhe richtig passen, ansonsten kann der Fuß beim Laufen den Halt verlieren. Hier kann aber mit einigen Tricks nachgeholfen werden. Pumps mit weniger Nähten passen besser, als welche, die aufwendig verarbeitet sind. Auch hieran kann der Fuß sich reiben, was dauerhaft schmerzhaft enden wird.

Tipp: Fersenpolster verringern das Risiko, dass der Fuß aus dem Schuh rutscht. Einlegesohlen sind auch dafür da, die Passform des Schuhs zu verbessern.

Material

Pumps gibt es nicht nur in unterschiedlichen Formen und Farben. Auch beim Material haben die Hersteller einiges anzubieten. Die grobe Unterteilung sieht dabei 4 Materialien vor:

  • echtes Leder
  • Kunststoff beschichtetes Leder
  • Textilstoffe, wie Baumwolle
  • Kunststoff und sonstiges Material

Jeder kann selbst sehen, aus welchem Material der Schuh ist. In jedem Schuh sollte sich eine eingeklebte oder eingenähte Plakette befinden, auf der Angaben zum Obermaterial, Innenmaterial und der Schuhsohle abgebildet sind. Um das Erkennen zu vereinfachen, sind die Symbole recht einheitlich gehalten:

  • aufgespannte Tierhaut → Leder,
  • quadratisches Piktogramm mit kreuzenden Fäden → Textilstoffe
  • Raute → Kunststoff. Sollte bei dem Rautensymbol zusätzlich das Ledersymbol stehen, handelt es sich um eine zusätzliche Lederbeschichtung

Grundsätzlich gilt bei allen Schuhen, so auch bei den Pumps, dass natürliche Materialien besser sind, als künstliche. Wer Pumps aus Leder oder Baumwolle kauft, hat meist Schuhe, die atmungsaktiver sind und sich den Gegebenheiten des Fußes besser anpassen können. Doch sollte an dieser Stelle auch noch einmal erwähnt werden, dass Lederschuhe an sich nicht immer die beste Wahl sind. Oft kommt im Gerbprozess Chemie zum Einsatz. Und diese chemischen Substanzen können am Fuß Hautreizungen verursachen.

Tipp: Bei sensibler Haut sollte ein Leder-Pumps nicht direkt auf der Haut getragen werden. Um das Risiko von Hautreizungen zu vermeiden, sollten Socken angezogen werden.

Niedriger oder hoher Absatz?

Welche Absatzhöhe und welche Absatzform beim idealen Pumps dazugehören, ist reine Geschmackssache. Beachtet werden sollte aber, dass der Absatz auch zum Anlass passen sollte. Wer spazieren gehen möchte und weiß, dass der Weg uneben ist, der ist mit einem hohen Absatz sicherlich schlecht beraten. Wer gar über Kopfsteinpflaster mit Stilettos geht, wird schnell merken, dass dieser Pumps die falsche Entscheidung war. Gleiches gilt für die Dauer, zu der der Schuh getragen werden soll. Wer den Pumps den ganzen Tag anbehalten möchte, ist besser beraten, einen Schuh mit nur einem kleinen Absatz zu tragen.

Außerdem gibt es besondere Absatzformen: 

  • Pfennigabsatz
  • Blockabsatz
  • Keilabsatz
  • Metallabsatz

Farbe

Für ein schlichtes Outfit eignen sich immer schwarze Pumps, aber auch weiß und beige setzen edle Akzente. Für den besonderen Touch, eignen sich Farben wie silber, blau oder rosa – Pumps in diesen Farben sind dann der Hingucker des Outfits.

Mit hohen Schuhen perfekt laufen